Schießereien an Schulen sind ein anhaltender Alptraum für Schüler und Eltern in den USA. Zahlreiche junge Menschen sind bereits ums Leben gekommen, doch in den Schulen herrscht immer noch keine Ruhe.

Bei einer Schießerei am 24. Mai 2022 in der Robb-Grundschule in Uvalde im US-Bundesstaat Texas kamen 21 Menschen ums Leben.

Am 18. Mai 2018 wurden bei einer Schießerei an der Santa Fe High School, ebenfalls im US-Bundesstaat Texas, zehn Menschen getötet.

Am 14. Februar 2018 kamen 17 Menschen bei einer Schießerei an der Majority Stoneman Douglas High School in Parkland im US-Bundesstaat Florida ums Leben.

Am 1. Oktober 2015 ereignete sich eine Schießerei am Umpqua Community College in Roseburg im US-Bundesstaat Oregon, bei der neun Menschen getötet wurden.

Am 13. Dezember 2012 gab es eine Schießerei an der Grundschule Sandy Hook in Newtown im US-Bundesstaat Connecticut. Die Zahl der Todesopfer lag bei 26.

Am 2. April 2012 töteten Schüsse an der Oikos-Universität in Oakland im US-Bundesstaat Kalifornien sieben Menschen.

Am 16. April 2007 kamen 32 Menschen bei einer Schießerei an der Universität Virginia Tech im US-Bundesstaat Virginia ums Leben.

Am 2. Oktober 2006 wurden fünf Menschen bei einer Schießerei an der West Nickel Mines School im US-Bundesstaat Pennsylvania erschossen.

Am 21. März 2005 wurden bei einem Amoklauf an der Red Lake Senior High School im US-Bundesstaat Minnesota sieben Menschen getötet.

Die Schießerei am 20. April 1999 an der Columbine High School in Littleton im US-Bundesstaat Colorado hat 13 Tote hinterlassen.