China: 10 Millionen wegen Krankheit verarmte oder zur Armut zurückkehrende Familien in letzten 10 Jahren aus Armut befreit

2022-05-24 14:32:15

Seit dem 18. Parteitag der KP Chinas hat die Staatliche Kommission für Hygiene und Gesundheit Chinas eingehende Projekte zur Bekämpfung der krankheitsbedingten Armut durchgeführt und die medizinische Grundversorgung der armen Landbevölkerung in vollem Umfang verwirklicht. Insgesamt fast 10 Millionen Familien, die aufgrund von Krankheit verarmt waren oder in die Armut zurückgekehrt sind, wurde geholfen, der Armut erfolgreich zu entkommen.

Dies erklärte He Jinguo, Direktor des Büros für die Belebung der ländlichen Gebiete und Direktor der Finanzabteilung der Staatlichen Kommission für Hygiene und Gesundheit, auf einer Pressekonferenz zum Thema „Alles für die Gesundheit des Volkes- die vergangenen zehn Jahren Chinas“ am Dienstag.

Er sagte, China habe im Wesentlichen einen gleichberechtigten Zugang zur medizinischen Grundversorgung der Landbevölkerung erreicht. Das Problem des Mangels an Einrichtungen und Ärzten an der Basis in einigen Gebieten sei in diesem Zeitraum gelöst worden. Die Landbevölkerung könne im Grunde genommen eine rechtzeitige Behandlung für häufige und chronische Krankheiten in der Nähe ihres Wohnorts erhalten. Das Ziel sei erreicht worden, dass es in jedem Kreis, der aus der Armut befreit wurde, mindestens ein öffentliches Krankenhaus gebe.

Am gleichen Tag stellte das Bildungsministerium Chinas auch während einer Pressekonferenz die Entwicklung der beruflichen Bildung in den vergangenen zehn Jahren vor.

Chen Ziji, Direktor der Abteilung für Berufs- und Erwachsenenbildung des Bildungsministeriums, erläuterte, der grundlegende Status der beruflichen Sekundarbildung sei in den vergangenen zehn Jahren weiter gefestigt worden, während der Hauptstatus der beruflichen Fachschulbildung gestärkt worden sei. Das neu revidierte „Berufsbildungsgesetz“ habe Raum für die Einrichtung von berufsbildenden Bachelor-Studiengängen an gewöhnlichen Hochschulen und Fachschulen geschaffen, so dass Studierende an Berufsschulen auch auf Bachelor-Ebene studieren können. Damit hätten die Attraktivität und der Einfluss der Berufsbildung zugenommen, so Chen Ziji.

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