Chinesische Experten prangern erneut US-Komplott zu Xinjiang-Frage an

2022-05-17 11:00:35

Chinesische Wissenschaftler haben auf einer Pressekonferenz am Freitag in Ürümqi US-Politiker beschuldigt, der Bevölkerung von Xinjiang Entwicklungsmöglichkeiten vorenthalten zu wollen, indem sie Lügen über „Zwangsarbeit“ in der Region verbreiten.

Cao Wei, außerordentlicher Professor an der Lanzhou-Universität, sagte, einige Unternehmen wagten es aus Angst vor Sanktionen seitens der Vereinigten Staaten nicht, Arbeitnehmer uigurischer Volkszugehörigkeit einzustellen, was zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit und einem sinkenden Lebensstandard der uigurischen Bevölkerung führe. Diese chinafeindlichen Politiker in den Vereinigten Staaten seien diejenigen, die den Bewohnern Xinjiangs unter dem Deckmantel der Menschenrechte die Entwicklungschancen vorenthielten.

Ildos Murat, der stellvertretende Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes von Xinjiang, erklärte, die USA seien das Land, in dem Zwangsarbeit auch im 21. Jahrhundert noch tief verwurzelt sei, sodass Einwanderer die Hauptopfer seien. Die US-Regierung habe sich ihrer Verpflichtung, sie zu schützen, jedoch entzogen. „Untersuchungen akademischer Einrichtungen in den USA zufolge sind mindestens 500.000 Menschen in den Vereinigten Staaten von moderner Sklaverei und Zwangsarbeit betroffen. Ganz gleich, wie bösartig chinafeindliche Kräfte in den USA Xinjiang in Bezug auf Arbeitsfragen verleumden, sie können niemals die eindeutigen Beweise dafür vertuschen, dass die Vereinigten Staaten gegen Arbeitsrechte verstoßen haben“, so Ildos Murat.

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