Chinas Anteil an globaler Wirtschaft steigt seit 2012 auf 18 Prozent

2022-05-12 15:28:54

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Der Anteil Chinas an der Weltwirtschaft ist seit dem 18. Parteitag der KP Chinas im Jahr 2012 auf 18 Prozent gestiegen. Dies geht aus einer Pressekonferenz hervor, die die Abteilung für Aufklärungsarbeit vom ZK der KP Chinas über das Thema „Die vergangenen zehn Jahre in China“ veranstaltet hat.

In den vergangenen zehn Jahren sei die Wirtschaftsstärke der Volksrepublik auf eine neue höhere Ebene gebracht worden, hieß es auf der Pressekonferenz weiter. 2021 habe Chinas Bruttoinlandsprodukt 114 Billionen Yuan RMB betragen, was einer Erhöhung des Anteils an der globalen Wirtschaft von 11,4 Prozent 2012 auf über 18 Prozent entspreche. Das Pro-Kopf-BIP mache 12.500 US-Dollar aus. Dies sei beinahe die Schwelle der einkommensstarken Länder. In den vergangenen Jahren habe sich Chinas Beitragsrate zum Wachstum der Weltökonomie auf etwa 30 Prozent belaufen. Damit sei China der größte Motor für die Weltwirtschaft. Rund 100 Millionen ländliche Einwohner Chinas seien von Armut befreit worden. Die Umwelt habe eine historische Verbesserung verzeichnet. Chinas Aufforstung mache etwa ein Viertel der globalen Aufforstungen aus. Die inländischen Kohlenstoffdioxid-Emissionen pro BIP-Einheit seien um etwa 34 Prozent gesunken. China habe das Ziel definiert, vor 2030 den Gipfelwert der CO2-Emissionen zu erreichen und vor 2060 Klimaneutralität zu verwirklichen. Damit leiste es einen wichtigen Beitrag zur kooperativen Bewältigung des Klimawandels und die Förderung der Regelung der globalen Umwelt.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren