(Foto: VCG)
Der nationale Verbraucherpreisindex (VPI) Chinas ist im April im Jahresvergleich um 2,1 Prozent gestiegen und um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dies geht aus den Daten des chinesischen Nationalen Statistikamtes von Mittwoch hervor.
Von Januar bis April ist der VPI demnach im Durchschnitt um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen.
Dong Lijuan, leitende Statistikerin der Abteilung für Städte beim Nationalen Statistikamt, sagte, der Verbraucherpreisindex im April sei aufgrund von Faktoren wie der COVID-19-Pandemie im Inland und dem anhaltenden Anstieg der internationalen Rohstoffpreise moderat gestiegen.
Den Statistiken zufolge sind die Lebensmittelpreise im April im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gewachsen. Die Preise für Nicht-Nahrungsmittel sind im Jahresvergleich um 2,2 Prozent gestiegen. Der Zuwachs war genauso groß wie im Vormonat.