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Die russischen Truppen sollen sich auf die Position vor dem Ausbruch der Konflikte am 24. Februar zurückziehen. Nur unter diesen Umständen können beide Seiten „normale“ Verhandlungen wiederherstellen.

Dies sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag in einer Videoansprache.

Weiteren Meldungen zufolge sind laut dem russischen Verteidigungsministerium 50 Zivilisten am gleichen Tag aus dem Asow-Stahlwerk der ukrainischen Stadt Mariupol ausgezogen, darunter elf Kinder. Sie sind Vertretern der UNO und des Internationalen Roten Kreuzes übergeben worden und werden zu provisorischen Unterkünften gebracht. Der humanitäre Einsatz zum Abzug der Zivilisten aus dem Asow-Stahlwerk wird am Samstag fortgesetzt.