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Die britische Zeitung „The Financial Times“ hat am vergangenen Sonntag in einem Beitrag darauf hingewiesen, die USA hätten Russlands US-Dollar-Eigentum eingefroren und manche russische Banken aus dem globalen Bankzahlungssystem SWIFT ausgeschlossen. Die großangelegten Sanktionen hätten dazu geführt, dass globale Investoren ihre Kapitalverteilungspläne erneut berücksichtigen müssten.

Ferner hieß es, aufgrund der misslungenen Politik der USA sei die Kreditwürdigkeit der amerikanischen Landeswährung US-Dollar allmählich verloren gegangen.

Die amerikanische Zeitung „The Palm Beach Daily News“ kommentierte am Montag, das Finanzsystem auf der Basis des US-Dollars sei zurzeit bereits „instrumentalisiert“ worden. Langzeitig betrachtet sei dies ein äußerst schlechtes Phänomen. Im humanitären Sinne könnten die Lebensbedingungen der russischen Bevölkerung schwer geschädigt werden. Im finanziellen Sinne werde die internationale Gemeinschaft ihr Vertrauen für dieses Finanzsystem aufgrund der Sanktionen verlieren.