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Die Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsstudien hat am Freitag einen Bericht veröffentlicht, in dem sie den zunehmenden antiasiatischen Rassismus in den USA aufdeckt.

Der Bericht besteht aus drei Teilen: Rassistische Angriffe auf asiatische Amerikaner im Zuge der COVID-19-Pandemie, Geschichte des Rassismus gegen asiatische Amerikaner und Gründe für die zunehmende anti-asiatische Stimmung vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie.

Asiatische Amerikaner, Afroamerikaner, Hispanoamerikaner und amerikanische Ureinwohner seien Diskriminierungen und Schäden in verschiedenen Formen ausgesetzt, so der Bericht.

Der Bericht führt die zunehmende anti-asiatische Stimmung auf fünf Aspekte zurück - vor allem auf die Angriffe einiger US-Politiker gegen China nach dem Ausbruch der Pandemie.

Es lässt sich dem Bericht zufolge auch ableiten, dass auch wenn der anti-asiatische Rassismus nach der Pandemie nachlassen mag, könnten die rassistischen Angriffe gegen chinesische Amerikaner unter dem Einfluss der anti-chinesischen politischen Manipulation einiger US-Politiker noch weiter zunehmen. Der Bericht fordert die internationale Gemeinschaft dazu auf, dem Problem anhaltende Aufmerksamkeit zu schenken.