Der chinesische Staatskommissar und Außenminister Wang Yi hat sich am Montag nach dem Ende seiner Reise nach Pakistan, Afghanistan, Indien und Nepal mit Medienvertretern getroffen.

Wang sagte, seine Reise nach Südasien sei in eine Zeit gefallen, in der sich die Auswirkungen der Ukraine-Krise immer weiter ausbreiteten und der Weltfrieden und die Entwicklung vor neuen Herausforderungen stünden. China habe großes Verständnis für den starken Wunsch der südasiatischen Länder, den hart erkämpften Frieden und die Ruhe in der Region zu erhalten und die wirtschaftliche Erholung nach der COVID-19-Pandemie zu beschleunigen, sowie für ihre Hoffnung, die strategische Kommunikation zu stärken und die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit mit China zu vertiefen.

Die Besuche hätten die traditionelle Freundschaft zwischen China und den südasiatischen Ländern gefestigt, das gegenseitige Verständnis verbessert und das gegenseitige strategische Vertrauen vertieft. Sie hätten zudem zu einem breiten Konsens über Solidarität, Koordinierung und gemeinsame Entwicklung unter den neuen Umständen geführt, so der chinesische Außenminister weiter.