Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Freitag mit seinem südafrikanischen Amtskollegen Cyril Ramaphosa telefoniert.

Dabei wies Xi darauf hin, dass China und Südafrika eine brüderlich-genossenschaftliche Freundschaft pflegen. Die bilateralen Beziehungen zu festigen und zu entwickeln, sei für die Förderung der chinesisch-afrikanischen Beziehungen bzw. den Ausbau der solidarischen Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsländern von großer Bedeutung.

Zudem betonte Xi Jinping, als der diesjährige Vorsitzender der BRICS-Länder wolle China mit Südafrika die gute Entwicklungstendenz des Kooperationsmechanismus zwischen BRICS-Staaten gemeinsam vorantreiben. Eine umfassende, enge, pragmatische und inklusive Partnerschaft könne nicht nur die eigene Entwicklung der BRICS-Länder fördern, sondern auch einer starken, umweltfreundlichen und gesunden Entwicklung der Welt dienen. China wolle sich mit verschiedenen Seiten an einen wahren Multilateralismus halten, sich für Fairness und Gerechtigkeit der Welt einsetzen und die legitimen Rechte und Interessen bzw. die gemeinsamen Interessen der Schwellenländer und Entwicklungsländer schützen. Ziel sei es, aktive Beiträge zur Stabilität und Wiederbelebung der Weltwirtschaft zu leisten und den Aufbau eine Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft gemeinsam voranzutreiben, so Chinas Staatspräsident im Telefonat mit dem südafrikanischen Präsidenten.