Video-Symposium „Schönere Zukunft von Hongkong“ in Genf veranstaltet

2022-03-17 13:28:48

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Im Rahmen der 49. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats hat am Mittwoch in Genf ein Video-Symposium zum Thema „Schönere Zukunft von Hongkong“ stattgefunden.

Der chinesische Repräsentant in der Genfer UN-Vertretung, Chen Xu, Vertreter und Diplomaten von mehr als 40 Staaten, Repräsentanten vom UN-Menschenrechtskommissariat und Medienvertreter nahmen an dem Symposium teil.

Chen Xu erklärte, die Angelegenheiten Hongkongs gehörten vollkommen zu den inneren Angelegenheiten Chinas. Niemand dürfe sich darin einmischen. Jeder Versuch, in die Angelegenheiten Hongkongs einzugreifen sowie die Prosperität oder Stabilität der chinesischen Sonderverwaltungszone zu sabotieren, sei zum Scheitern verurteilt.

Die chinesische Zentralregierung und die gesamte Bevölkerung Chinas schenkten der Situation von COVID-19 in Hongkong große Aufmerksamkeit und unterstützten die Sonderverwaltungszone bei der Pandemiebekämpfung mit aller Kraft, so Chen weiter.

Vertreter verschiedener Gesellschaftsschichten Hongkongs teilten mit ihren eigenen Erlebnissen die positiven Veränderungen in Hongkong seit dem Inkrafttreten der Hongkonger Version des nationalen Sicherheitsgesetzes sowie der Revidierung und Optimierung des Hongkonger Wahlsystems. Sie sagten, in Hongkong sei eine Veränderung von Unruhe zu Stabilität und Prosperität verwirklicht worden. Westliche Länder, einschließlich der USA, hätten sich ständig in die Angelegenheiten Hongkongs und damit Chinas innere Angelegenheiten eingemischt, um Chinas Entwicklung einzudämmen und zu sabotieren.

Vertreter und Diplomaten von Russland, dem Iran, Sri Lanka, Nordkorea, Kuba, Venezuela, Nicaragua, Niger, dem Südsudan, Eritrea, Laos, Kamerun, Syrien und Belarus bekräftigten in ihren Reden erneut das unerschütterliche Festhalten am Ein-China-Prinzip. Einige Länder verbreiteten in der Hongkong-Frage willkürlich falsche Informationen sowie attackierten und verleumdeten China, so die Vertreter. Ihre wahre Absicht sei bereits an den Tag gebracht worden und absolut zum Scheitern verurteilt.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren