(Foto: VCG)
Bis Januar dieses Jahres ist das Vertrauen der US-Bevölkerung in die amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) drastisch gesunken. Dies berichtete die US-Zeitung „The New York Times“.
Einer Umfrage zufolge glaubten 69 Prozent der US-Amerikaner am Anfang des Ausbruchs der COVID-19-Pandemie den Informationen der CDC. Nun ist die Zahl auf 44 Prozent gesunken.
Während des Höhenpunkts der Infektionen habe es Berichte über die Knappheit von COVID-19-Tests gegeben, so „The New York Times“ weiter. Es habe auch Berichte darüber gegeben, dass die CDC Daten über COVID-19-Infektionen verheimlicht hätten. Die US-Bevölkerung habe fast keine Pressekonferenz von Experten sehen, sondern nur selbst die vagen Leitlinien der Pandemieprävention analysieren können.