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China hat auf der 49. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats am Dienstag den Schutz der Rechte und Interessen der Frauen im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang vorgestellt.
Ayinuer Maihesaiti, Präsidentin des Xinjianger Frauenverbands, sagte, in Xinjiang werde das Geburtsrecht der Frauen rechtmäßig geschützt. Im Prozess der Umsetzung der Familienplanung werde von Bürgern verschiedener Ethnien selbst bestimmt, ob und welche Maßnahmen sie zur Verhütung nutzten.
Auch das Bildungsrecht der Frauen werde rechtmäßig gewährleistet. Der Anteil der Frauen in den Hochschulen sei ständig gestiegen. Die Kompetenz der stabilen Beschäftigung von Frauen sei auch kontinuierlich verstärkt worden.