Pressebüro von chinesischem Staatsrat veröffentlicht „Bericht 2021 über Verletzung der Menschenrechte in den USA“

2022-02-28 15:26:38

Das Pressebüro des chinesischen Staatsrats hat am Montag den „Bericht 2021 über die Verletzung der Menschenrechte in den USA“ veröffentlicht.

In dem Bericht heißt es, 2021 habe sich die von Untaten geprägte Situation der Menschenrechte in den USA kontinuierlich verschlechtert. Aufgrund politischer Manipulation habe es eine drastische Zunahme der COVID-19-Todesfälle gegeben. Die Totenzahl durch Schießereien habe einen neuen Rekord aufgestellt. Im ganzen Jahr sei es zu insgesamt 693 Massenschießereien gekommen, also 10,1 Prozent mehr als im Jahr 2020. Die Diskriminierung von ethnischen Minderheiten, insbesondere Asiaten, sei stärker geworden. Hassmotivierte Verbrechen gegen Asiaten in New York seien gegenüber 2020 drastisch um 361 Prozent gestiegen.

2021 sei das Ansehen der USA als „Verteidiger der Menschenrechte“ zusammengebrochen, so der Bericht weiter. Der „Demokratie-Gipfel“ unter dem Vorwand der „Wahrung der Menschenrechte“ sei zu einer Farce geworden. Zahlreiche Länder hätten auf der 48. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats die USA als „den größten Saboteur der Menschenrechte der Welt“ verurteilt. Die Vereinigten Staaten würden aufgefordert, ihre eigenen schweren Menschenrechtsprobleme zu lösen.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren