China will weiterhin mit allen Parteien die Impfstoffkooperation stärken

2022-02-26 20:30:18

Chinas Staatskommissar und Außenminister Wang Yi hat am Freitag per Videolink an einer hochrangigen Tagung der Generalversammlung der Vereinten Nationen über COVID-19-Impfstoffe teilgenommen.

Dabei sagte Wang Yi, die weltweiten Impfungen hätten dank der gemeinsamen Bemühungen der internationalen Gemeinschaft bemerkenswerte Fortschritte gemacht, doch die dunkle Wolke ungleicher Impfstoffverteilung bleibe bestehen. China unterbreite deshalb vier Vorschläge auf:

Zuerst gelte es, gemeinsam ein „Sicherheitsnetz“ für Immunität zu bauen. Schwerpunktmäßig sollten die Entwicklungsländer, insbesondere die afrikanischen Länder, stärker unterstützt werden, damit COVID-19-Impfstoffe wirklich für Menschen weltweit eingesetzt werden können; Zweitens solle man das „Arsenal“ gegen die Epidemie anreichern, verschiedene Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Epidemien verbessern und verstärken sowie die Forschung über mutierte Viren und die Zusammenarbeit bei Medikamenten auf der Grundlage der Verbesserung der Impfquote verstärken; Drittens sollte der „Governance Shield“ der Gesundheit verbessert werden, um den Entwicklungsländern effektiv zu helfen, die Kapazitäten des öffentlichen Gesundheitssystems zu stärken, sich an echten Multilateralismus zu halten und das globale System der Gesundheits-Governance zu verbessern; Viertens sollten der „Stabilitätsanker“ der Entwicklung gestärkt und die Prävention und Kontrolle von Epidemien sowie die wirtschaftliche und soziale Entwicklung koordiniert werden.

Wang Yi fügte hinzu, China wolle auch weiterhin mit allen Parteien zusammenarbeiten, um die Impfstoffkooperation zu stärken und gemeinsam eine menschliche Gesundheitsgemeinschaft aufzubauen.

Abdulla Shahid, der Präsident der 76. UN-Generalversammlung, leitete am Freitag eine hochrangige Sitzung des Gremiums zum Thema COVID-19-Impfstoffe. Das Treffen forderte die Welt auf, sich zu vereinen und Impulse zu geben, um global Impfungen gegen Corona zu beschleunigen.

Zur Startseite

Das könnte Sie auch interessieren