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China unterstützt die Arbeit der technischen Arbeitsgruppe der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, dies bedeute aber keinesfalls, dass China die falsche Entscheidung Japans akzeptiert, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer zu leiten. Dies sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, am Mittwoch in Beijing.

Sie bezog sich dabei auf die Mitteilung der IAEA, dass die technische Arbeitsgruppe der Behörde ihre Erkundung im japanischen Kernkraftwerk Fukushima abgeschlossen habe und im April einen Bewertungsbericht vorlegen werde.

Hua Chunying erläuterte dazu, die japanische Seite habe der Arbeitsgruppe eine Bewertung über alternative Entsorgungskonzepte nicht ermöglicht. Dies sei nicht das Ergebnis, das die internationale Gemeinschaft erwarte.