Xinjiang hält Videokonferenz über soziale und wirtschaftliche Entwicklung ab

2022-02-23 09:40:39


Das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas hat am Dienstag gemeinsam mit der Ständigen Vertretung Chinas bei den Vereinten Nationen in Genf eine Videokonferenz mit dem Titel „Xinjiang ist ein guter Ort“ abgehalten, um die soziale und wirtschaftliche Entwicklung des autonomen Gebiets vorzustellen. Das Hauptthema der Konferenz lautete „Dem Volk höchste Priorität einräumen“.

Chen Xu, der Ständige Vertreter Chinas beim UN-Büro in Genf, sagte in einer Ansprache, alle interessierten Ausländer seien in Xinjiang willkommen. Chen wandte sich auch entschieden gegen alle Arten von Vorurteilen und unbegründeten Anschuldigungen gegen Xinjiang.

Botschafter und Diplomaten aus 13 Ländern, darunter Russland, Pakistan, dem Iran, Venezuela, Belarus und Nordkorea, erklärten, sie hätten sich durch die Plattform der Videokonferenz ein Bild von der realen Situation in Xinjiang gemacht und erfahren, dass Xinjiang in den vergangenen Jahren eine umfassende Entwicklung in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur durchlaufen habe sowie insbesondere bei der Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung Xinjiangs und der Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen große Erfolge erzielt worden seien.

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