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Beijing hat die Sportlerinnen und Sportler mit blauem Himmel zur Teilnahme an den Olympischen Winterspielen empfangen. Dies berichtete die US-amerikanische Presseagentur AP vor kurzem.
Dies verkörpere die Erfolge der tatkräftigen Bewältigung der Luftverschmutzung in China in den vergangenen Jahren, so der Bericht weiter. Im Vergleich zu vor zehn Jahren habe sich die Luftqualität in Beijing „deutlich“ verbessert. Der blaue Himmel sei auf präzise Bemühungen Beijings zum Kampf gegen Verschmutzung sowie auf die Koordination von Beijing, Tianjin und Hebei zurückzuführen.
Seit der erfolgreichen Bewerbung um die Austragung der diesjährigen Olympischen Winterspiele im Jahr 2015 wurde die Idee einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Organisierung der Sportgala umfassend umgesetzt. Das Beijinger Organisationskomitee für die Olympischen Spiele hat seine Zusagen der Bewerbung vollkommen erfüllt. Damit wurden die ersten „klimaneutralen“ Olympischen Spiele in der Geschichte veranstaltet.
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Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach erklärte: „Bei den Olympischen Winterspielen in Beijing werden in größtem Maße die Sporthallen der Olympischen Sommerspiele 2008 genutzt. Dies zeigt, dass das olympische Erbe von 2008 fortgesetzt wird.“
Die Umweltfreundlichkeitsidee bei den Olympischen Winterspielen in Beijing sowie ihre Umsetzung haben ein grünes Erbe für die nachhaltige Entwicklung und den Schutz der Umwelt hinterlassen. Die umweltfreundliche, kohlenstoffarme Idee hat sich bereits tief verwurzelt.