Der chinesische Verbraucherpreisindex (CPI), ein wichtiger Gradmesser für die Inflation, ist im Januar im Jahresvergleich um 0,9 Prozent gestiegen. Dies teilte das Staatliche Statistikamt Chinas am Mittwoch mit.
Die Zahl lag unter den Prognosen der Bloomberg-Ökonomen, die einen Anstieg von 1 Prozent erwartet hatten.
Unterdessen stieg der offizielle chinesische Erzeugerpreisindex (PPI) im Januar im Jahresvergleich um 9,1 Prozent und damit weniger stark als im Dezember, als er um 10,3 Prozent gestiegen war.
Auch diese Zahl blieb unter demvon Bloomberg und Reuters prognostizierten Wachstum von 9,5 Prozent.