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Die amerikanische Zeitung „The New York Times“ hat am vergangenen Samstag berichtet, aufgrund der Steigerung der Infektionsfälle mit der Omicron-Virusvariante in den USA habe die Nachfrage für Virustests zugenommen. So sei die Zahl falscher Virusteststellen drastisch gestiegen.
Solche illegalen Teststellen in mehreren US-Bundesstaaten hätten individuelle Informationen gestohlen und verkauft, darunter Informationen bezüglich der Kreditkarten und Führerscheine sowie Sozialabsicherungsnummern der Getesteten. Darüber hinaus hätten solche falsche Teststellen Testergebnisse erfunden. Laut einer Erklärung des Staatsanwalts Bob Ferguson in Washington hätten falsche Teststellen Negativ-Testergebnisse erdichtet, was die Gesundheitssicherheit der Wohnviertel gefährdet habe.