Das Beijinger Pressezentrum hat am Montag auf einer Sonderpressekonferenz die umfassende Stärkung des Schutzes des geistigen Eigentums für die Olympischen Winterspiele vorgestellt.
Auf der Pressekonferenz wurde erläutert, die 2002 vom Staatsrat erlassenen Vorschriften zum Schutz der olympischen Symbole hätten eine wichtige Rolle bei der reibungslosen Ausrichtung der Olympischen Spiele 2008 in Beijing gespielt. Im Jahr 2018 verbesserte und änderte die chinesische Regierung die Vorschriften dann, um auch die Symbole im Zusammenhang mit den Olympischen und Paralympischen Winterspielen 2022 in Beijing in den Schutzbereich aufzunehmen. Bislang habe das Staatliche Amt für geistiges Eigentum 63 olympische Symbole zum Schutz angemeldet und 14 Patentanmeldungen sowie 315 Markenanmeldungen des Beijinger Organisationskomitees für die Olympischen Winterspiele geschützt, hieß es auf der Pressekonferenz.