China will die Entwicklung der inklusiven Bildung fördern.
Der chinesische Staatsrat hat vor kurzem das von mehreren Behörden, darunter auch dem chinesischen Bildungsministerium, verfasste „Aktionsprogramm zur Förderung der Entwicklung der inklusiven Bildung während des 14. Fünfjahresplans“ veröffentlicht. Verschiedene Landesteile werden damit aufgefordert, beschleunigt eine hochqualitative Entwicklung der inklusiven Bildung voranzutreiben.
In dem Aktionsprogramm heißt es, der Gewährleistungsmechanismus für inklusive Bildung solle ständig optimiert werden. Die Qualität der inklusiven Bildung solle umfassend erhöht werden. Selbstachtung, Selbstvertrauen, Selbstverbesserung und Selbständigkeit von Kindern und Jugendlichen mit körperlichen Behinderungen sollten gefördert werden. Dadurch könnten sie sich in maximalem Maße entwickeln.
Bis 2025 solle im Wesentlichen ein hochqualitatives inklusives Bildungssystem etabliert werden. Das Popularisierungsniveau solle erheblich erhöht werden. Die Einschulungsrate der schulpflichtigen Kinder mit körperlichen Behinderungen solle 97 Prozent erreichen. Mit einer umfassenden Erhöhung der Bildungsqualität und einer weiteren Optimierung des Lehrstoffsystems solle das Bildungsmodell von Vielfalt geprägt werden, heißt es in dem Aktionsprogramm weiter.