Die Akademie des chinesischen Komitees zur Förderung des internationalen Handels hat am Montag in Beijing den „Bericht 2021/2022 über das Geschäftsumfeld der EU“ veröffentlicht.
Demnach sind der Handel und die Investitionen zwischen China und der EU angesichts der weiteren Verbreitung der COVID-19-Pandemie weltweit sowie der verlangsamten Wiederbelebung der Weltökonomie nach wie vor sprunghaft gestiegen. Im Bericht wurde gleichzeitig darauf hingewiesen, mit einer Verstärkung des Protektionismus der EU sei das Geschäftsumfeld der Europäischen Union im vergangenen Jahr zurückgefallen.
Ferner hieß es im Bericht, die chinesisch-europäischen Beziehungen hätten nicht nur bilaterale Einflüsse, sondern auch eine globale Bedeutung und wichtige strategische Auswirkungen. Trotz des Rückfalls des Geschäftsumfelds hätten der enorme Marktkooperationsraum und das große Potential immer noch zahlreiche Investoren angezogen.