Außenministerium: USA sollen China nicht mehr als „imaginären Feind“ betrachten

2022-01-14 19:56:27

Die Vereinigten Staaten sollen aufhören, China als imaginären Feind zu betrachten, das Land unter verschiedenen Vorwänden zu verleumden und zu unterdrücken sowie normalen Austausch und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern in Wissenschaft, Technik und Geisteswissenschaften zu beeinträchtigen. Dies forderte Außenministeriumssprecher Wang Wenbin am Freitag vor der Presse in Beijing.

Zuvor hatte die American Chinese Federation in dieser Woche vor dem US-Justizministerium gegen den „China-Aktionsplan“ protestiert. Dazu sagte Wang Wenbin, durch Medienberichten seien wiederholt aufgedeckt worden, dass im Rahmen des sogenannten „China Aktionsplans“ des US-Justizministeriums zunächst Zielvorgaben für die Zahl der zu bearbeitenden Fälle festgelegt würden, bevor die Falluntersuchung überhaupt beginne. Eine solche Handlungsweise, bei der die Gerechtigkeit missachtet werde, könne nur zu rechtswidrigen Entscheidungenführen, so der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.

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