„Gesetz zur Prävention der Zwangsarbeit der Uiguren“ ein gründliches böswilliges Gesetz

2022-01-13 15:57:24

Ungeachtet der Tatsachen hat das sogenannte „Gesetz zur Prävention der Zwangsarbeit der Uiguren“ die Arbeitssituation in Xinjiang willkürlich verleumderisch attackiert mit dem Ziel, die Entwicklung des chinesischen Autonomen Gebiets zu sabotieren und damit Chinas Entwicklung einzudämmen.

Dies sagte der Pressesprecher der Volksregierung des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Xu Guixiang, am Donnerstag vor der Presse.

Xu Guixiang fügte hinzu, die boshafte Handlungsweise der USA sei eine Demonstration der Machtpolitik und des Hegemonismus dieser Supermacht. Sie stelle eine Verletzung dedes Rechtsstaatlichkeitsgeistes der Menschheit, eine Schädigung des internationalen Rechtsstaatlichkeitsumfelds und eine Ironie der Wertvorstellungen amerikanischen Stils dar. Die Vorgehensweise der USA ziele darauf ab, in Xinjiang Arbeitslosigkeit und Armut zu fabrizieren und die Menschenrechte der Bevölkerung aller Ethnien, einschließlich der Uiguren, zu verletzen. In diesem Sinne sei dieses sogenannte Gesetz ein gründliches böswilliges Gesetz.

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