Selbst die Amerikaner glauben nicht an die Hetzkampagne gegen Xinjiang

2022-01-08 21:00:58

Der US-Elektromobil-Hersteller Tesla bekommt wegen eines neuen Geschäftsstandortes in China Gegenwind in den USA. US-Senator Marco Antonio Rubio konnte nicht stillsitzen und twitterte seine „Empörung“. Und die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, warnte Tesla vor „ernsthaften Risiken in Bezug auf Recht, Reputation und Kundenverlust“ und verwies auf angebliche Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang. Auslöser derartiger Aktivitäten war eine Ankündigung von Tesla am 31. Dezember 2021: die offizielle Eröffnung des Urumqi Tesla Centre, des ersten Tesla-Zentrums im westchinesischen uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang.

Als amerikanisches Unternehmen hat Tesla eine enge Verbindung mit dem chinesischen Markt. Tesla ist inzwischen in 60 chinesischen Städten vertreten. Als weltbekannter Hersteller von Elektroautos betreibt Tesla in China bereits über 200 Erlebniszentren beziehungsweise Vertriebs- und Servicepunkte. Allein auf das Werk in Shanghai entfällt bereits fast die Hälfte der weltweiten Autoproduktion des Unternehmens im Jahr 2021. Warum lösen nun die Ausstellungs- und Verkaufsräume in Xinjiang solche Panik unter US-Politikern aus? Weil die Tesla-Filiale im uigurischen Autonomen Gebiet der Welt ein neues Fenster öffnet, um ein wahres Xinjiang zu zeigen? Die Aufregung der US-Politiker zeigt das Ärgernis über ihre misslungene politische Manipulation und spiegelt auch ihre Ängste vor Enthüllung der fabrizierten Gerüchte über Xinjiang wider.

Die Gründe für die Entscheidung von Tesla liegen für viele Menschen auf der Hand. Ein Netizen kommentiert: „Es ist traurig, dass der Westen so großes Aufsehen macht, dass Tesla ein Geschäft in Xinjiang eröffnet. Tesla ist nicht das erste ausländische Unternehmen, das sich in der Region niederlässt. Es gibt dort bereits eine ganze Reihe ausländischer Unternehmen, die wissen, dass die Behauptungen des Westens (gegen Xinjiang) Unsinn sind.“

Es gibt viele Menschen in Japan, die schon vor 38 Jahren wussten, wie man die Lügen am besten erkennen kann: Nutze deine eigenen Augen und Ohren, um etwas über das wahre China zu erfahren. In jenem Jahr besuchten 3.000 japanische Jugendliche China, Zeitungen und Fernsehsender schickten Journalisten nach China, und einfache Leute reisten auf eigene Kosten nach China. Jetzt spielen sich ähnliche Szenen wieder zwischen Japan und Xinjiang ab.

Das chinesische Generalkonsulat in Osaka organisierte Ende letzten Jahres nach der Epidemie eine Reise nach Xinjiang. Und innerhalb eines Monats hatten sich 1.028 Japaner angemeldet. Ein japanischer Netizen dazu: „Ich möchte den Hochgeschwindigkeitszug von Shanghai nach Urumqi nehmen, um die moderne Seidenstraße selbst zu sehen und zu erleben“

Der chinesische Generalkonsul in Osaka, Xue Jian, erklärte, die japanische Gemeinschaft verfolge die Nachrichten aus Xinjiang mit großer Aufmerksamkeit. Viele japanische Freunde seien genervt und angewidert von der Verunglimpfung Chinas durch die USA und den Westen. Sie seien also sehr daran interessiert, sich selbst ein Bild von der tatsächlichen Situation zu machen. Wörtlich sagte Xue Jian: „Seit wir am 2. Dezember mit der Ankündigung dieser Veranstaltung begonnen haben, haben sich in weniger als einem Monat mehr als 1.000 Personen zur Teilnahme angemeldet. Tatsächlich gab es in Japan vor mehr als 30 Jahren ein Seidenstraßen-Fieber. Damals drehte ein japanischer Fernsehsender einen Dokumentarfilm über die Seidenstraße, der in Japan großes Aufsehen erregte. Viele Menschen gingen daraufhin nach China. Wir hatten das Gefühl, dass die japanische Gesellschaft Xinjiang große Aufmerksamkeit schenkte und sich über die tatsächliche Situation informieren wollte. Weder Staaten noch Medien können es sich langfristig leisten, nur Lügen zu erzählen. Wir stellen fest, dass die japanische Wirtschaft im Allgemeinen sehr unzufrieden mit dem US-Ansatz ist, und das japanische Unternehmen Uniqlo ist ein typisches Beispiel dafür. Ich denke, viele Japaner und viele japanische Unternehmen werden sich Gehör verschaffen, und ich glaube, dass solche Unternehmen in Japan in Zukunft immer zahlreicher werden.“ Soweit Xue Jian, Chinas Generalkonsul in Osaka.

Und der Gründer der japanischen Bekleidungsmarke Uniqlo, Tadashi Yanai, hatte kürzlich in einem Medieninterview erklärt, das Unternehmen habe sich bisher geweigert, sich dazu zu äußern, ob es Baumwolle aus Xinjiang verwendet, weil es zwischen den USA und China neutral bleiben wolle. Die USA hätten die Unternehmen gezwungen, ihre „Loyalität“ zu zeigen. Uniqlo werde sich an einem solchen „Spiel“ nicht beteiligen.

Das Wort „Spiel“ steht für eine nüchterne Betrachtung und für die Ironie der Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Vereinigten Staaten. Den meisten Interventionen der USA in anderen Ländern ging eine Desinformations- und Verleumdungskampagne der öffentlichen Meinung voraus. Angesichts der weltweiten Stimmen der Gerechtigkeit, die die Wahrheit und den Glauben an die Tatsachen fordern, insbesondere von chinesischen Führern, Medien und Menschen, die an vorderster Front des Meinungskrieges stehen, hat eine solche Meinungsoffensive Anzeichen einer Divergenz gezeigt. Einige Politiker in den USA sollten erkennen, dass sie nicht viel Popularität gewinnen können, wenn sie mit Lügen um sich werfen.

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