Kenias Präsident trifft Wang Yi

2022-01-07 09:51:14

Am Donnerstag hat der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta den zu Besuch in Mombasa weilenden chinesischen Außenminister Wang Yi empfangen.

Dabei übermittelte Kenyatta seine herzlichen Grüße an Chinas Staatspräsident Xi Jinping. Er meinte, die pragmatischen Kooperationen und kulturellen Kontakte zwischen Kenia und China seien in allen Aspekten ständig vertieft worden. Dies habe für Kenia zahlreiche Arbeitsplätze geboten, die Lebensbedingungen des Volkes verbessert und der Bevölkerung deutlichen Wohlstand gebracht. Ohne Chinas tatkräftige Unterstützung könne von den gegenwärtigen Entwicklungsleistungen Kenias keine Rede sein. Kenia wolle mit China kontinuierlich die gegenseitig nutzbringende Kooperation ausbauen und eine gemeinsame Entwicklung verwirklichen. Er habe große Erwartungen für die Zukunft der bilateralen Beziehungen.

Wang Yi erwiderte, die Afrika-Reise des chinesischen Außenministers am Anfang des Neujahrs werde drei klare Signale senden. Erstens, China werde unbeirrt gemeinsam mit Afrika solidarisch die COVID-19-Pandemie bekämpfen, bis die Krankheit gründlich besiegt sei. Zweitens, China wolle mit Kenia die umfassende Kooperation verstärken und den afrikanischen Staat bei der Erhöhung der Kompetenz der Selbstentwicklung unterstützen. In diesem Zusammenhang sollte der Industrialisierungsprozess Kenias beschleunigt werden. Drittens, China wolle mit Kenia die solidarische Koordinierung in internationalen und multilateralen Angelegenheiten intensivieren.

Am gleichen Tag traf sich Wang Yi auch mit seiner kenianischen Amtskollegin Raychelle Omamo. Nach dem Gespräch meinte Wang Yi vor der Presse, China und Kenia sollten Partner in vier Aspekten werden. Erstens, Partner zur unerschütterlichen gegenseitigen Unterstützung. Zweitens, Partner für beschleunigte Entwicklung. Drittens, Partner zur Förderung der chinesisch-afrikanischen Solidarität. Viertens, Partner für Wahrung des regionalen Friedens.

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