Chinas Staatspräsident Xi Jinping und sein tadschikischer Amtskollege Emmamoli Rakhmon haben am Dienstag Glückwunschtelegramme zum 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Staaten ausgetauscht.

Dabei wies Xi Jinping darauf hin, dass die chinesisch-tadschikischen Beziehungen in den 30 Jahren seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen eine sprunghafte Entwicklung erfahren und das beste geschichtliche Niveau erreicht haben. Angesichts der COVID-19-Pandemie hätten beide Bevölkerungen mit gegenseitiger Unterstützung und Hilfe brüderliche Freundschaft beim Teilen von Freude und Leid demonstriert. Xi Jinping betonte, er lege großen Wert auf die Beziehungen zu Tadschikistan und wolle sich gemeinsam mit Präsident Rakhmon darum bemühen, mit diesem Jubiläum als neuem Ausgangspunkt die bilaterale umfassende strategische Partnerschaft ständig zu neuen Ergebnissen voranzutreiben. Damit könne eine engere bilaterale Gemeinschaft mit geteilter Zukunft aufgebaut werden, um beiden Ländern und Bevölkerungen zu nutzen.

Emmamoli Rakhmon erwiderte, mittlerweile seien die bilaterale Freundschaft und die gegenseitig nutzbringende Kooperation in allen Aspekten von einer kontinuierlichen Entwicklung geprägt. Sie erreichten ein hohes Niveau der umfassenden strategischen Partnerschaft und sammelten kreative Erfahrungen. Die bilateralen Beziehungen basierten auf gegenseitigem Nutzen, guter Nachbarschaft, gegenseitigem Respekt und gegenseitigem Vertrauen und seien neue zwischenstaatliche Beziehungen von hohem Niveau. Er sei zufrieden mit der Entwicklung der bilateralen Beziehungen und überzeugt, dass die bilateralen Beziehungen kontinuierlich in einer längeren Zukunft gefördert werden könnten, so der tadschikische Präsident.