Die von den USA gegen Xinjiang-Baumwolle unter dem Vorwand der „Zwangsarbeit“ und „Verletzung der Menschenrechte“ verhängten Sanktionen schaden der globalen Baumwollindustriekette. Dies geht aus einem Bericht über die Auswirkungen der US-amerikanischen Sanktionen gegen Xinjiang auf die globale Baumwollindustrie heraus, der am Sonntag vom Institut für Kommunikation und Grenzverwaltung der Jinan-Universität veröffentlicht wurde.
In dem Bericht heißt es, die Baumwollproduktion in Xinjiang werde von der Aussaat über die Bewirtschaftung bis zur Ernte bald vollständig mechanisiert sein. Bislang sei die Baumwollaussaat bereits zu fast 100 Prozent mechanisiert.
Die chinesische Baumwollindustrie sei aufgrund ihrer hochwertigen Rohstoffe, der umfassenden Lieferkette und der etablierten Industriekette außerdem ein unersetzliches Bindeglied in der globalen Baumwolltextilindustrie. Die Unterbrechung der chinesischen Baumwollindustrie sei daher gleichbedeutend mit einer Unterbrechung der globalen Baumwollindustriekette.