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Das internationale Forum „Demokratie: der geteilte Wert der Menschheit“ ist am Mittwoch in Beijing mit einem Konsens und mehreren Vorschlägen zu Ende gegangen.

An dem Forum nahmen mehr als 500 Gäste aus über 120 Ländern und Regionen sowie 20 internationale Organisationen online und vor Ort teil. Die Experten und Wissenschaftler aus der ganzen Welt haben eingehende Diskussionen über Demokratie geführt und eine globale Denkfabrik für Demokratie gegründet.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Demokratie den Fortschritt der menschlichen Zivilisation widerspiegelt und riefen dazu auf, die Wege zur Demokratie zu respektieren, die von den Menschen verschiedener Länder selbständig gewählt wurden. Handlungen, die andere unter dem Deckmantel der Demokratie herumkommandieren sowie zu Konfrontation und Spaltung anstiften, sollen demnach abgelehnt werden.

Das Forum, das vom 4. Dezember bis 15. Dezember in drei Phasen stattfand, untersuchte das Wesen der Demokratie aus drei Blickwinkeln: „der geteilte Wert der Menschheit“, „Demokratie und nationale Regierungsführung“ sowie „Vielfalt der Demokratie“. Auf der Abschlussveranstaltung des Forums wurde die Gründung eines globalen Denkfabriken-Netzwerks für Demokratiestudien angekündigt, an dem mehr als 40 Forschungsinstitute beteiligt sind.