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Der chinesische Staatsrat hat die Taiwaner DPP-Behörden und westliche chinafeindliche Politiker vor einem Spiel mit dem Feuer gewarnt.

Der Sprecher des Büros des chinesischen Staatsrats für Taiwan-Angelegenheiten, Ma Xiaoguang, sagte am Mittwoch in Beijing, die aktuelle angespannte Lage um die Taiwan-Straße sei auf zwei Faktoren zurückzuführen: Erstens, die Taiwaner DPP-Behörden führten gemeinsam mit fremden Kräften für ihre „Unabhängigkeitsbestrebungen“ Provokationen durch. Zweitens, einige westliche chinafeindliche Politiker versuchten, Taiwan in Schachfigur zu verwandeln, um China einzudämmen.

Die Taiwaner DPP-Behörden und westlichen chinafeindlichen Politiker sollten nicht mit dem Feuer spielen, so Ma weiter. Sonst müssten sie mit einer gründlichen Niederlage rechnen.

Die Rede des ständigen Mitglieds des Politbüros des ZK der KP Chinas und Vorsitzenden des Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes, Wang Yang, auf dem 13. Straits-Forum in Xiamen am Samstag habe die unbeirrte Zuversicht zur Förderung der Wiedervereinigung des Heimatlands, die unerschütterliche Entschlossenheit zur Ablehnung der Taiwaner „Unabhängigkeitsbestrebungen“ und fremder Einmischungen sowie die unveränderte Absicht zum Streben nach Wohlstand für die Landsleute demonstriert.

Ma Xiaoguang begrüßte außerdem eine Beteiligung der Taiwaner Landsleute an den bevorstehenden Olympischen Winterspielen in jeglicher Form.

Offiziellen Angaben zufolge wurde bereits die Rekrutierung von freiwilligen Helfern für die Spiele unter Taiwaner Studentinnen und Studenten an Beijinger Hochschulen gestartet.