„New York Times“: Einer von 100 Senioren in den USA an COVID-19 verstorben

2021-12-15 10:39:28

Foto von VCG

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Wie die „New York Times“ am Montag berichtete, seien bisher etwa 800.000 Menschen in den USA an COVID-19 verstorben. Etwa 600.000 von ihnen seien Senioren im Alter von über 65 Jahren. Das bedeutet, im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung der USA sei einer von 100 älteren Amerikanern an den Folgen des tödlichen Virus gestorben.

Viele ältere Amerikaner beklagten, dass sie die Isolation und die Angst im Zusammenhang mit der Pandemie ertragen müssten, so der Bericht. Obwohl das Leben allmählich zur Normalität zurückkehre, gebe es immer noch eine große Zahl schwerer Fälle unter den Senioren, vor allem, wenn sie nicht geimpft worden seien.

Nach Angaben der CDC starben in den vergangenen zwei Monaten in den USA täglich mehr als 1.200 Menschen an COVID-19. Die meisten davon seien älter als 65 Jahre.

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