Außenministerium: Politische Manipulationen einiger Länder rund um die Olympischen Winterspiele in Beijing sind zum Scheitern verurteilt

2021-12-13 20:04:10

Die politischen Manipulationen einiger Länder rund um die Olympischen Winterspiele in Beijing finden keine Sympathie und sind zum Scheitern verurteilt. Dies sagte Wang Wenbin, der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, am Montag vor der Presse in Beijing.

Die vom 10. Olympischen Gipfel am Samstagveröffentlichte Erklärung habe sich entschieden gegen die Politisierung des olympischen Sports ausgesprochen und die Sportwelt dazu aufgerufen, die Olympischen Winterspiele in Beijing zu unterstützen und die Politisierung des Sports zu boykottieren. Dies zeige, dass einige Länder auf der Gegenseite der internationalen Gesellschaft stünden, so Wang weiter.

Der Außenministeriumssprecher ging auch auf Äußerungen der britischen Außenministerin Elizabeth Truss ein, wonach die Außenminister der G7-Staaten unter anderem auch Fragen wie Hongkong, Xinjiang, das Ostchinesische und das Südchinesische Meer sowie über Stabilität und Frieden zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße diskutiert hätten. Dazu bekräftige Wang Wenbin, dass der Standpunkt Chinas zu den Fragen Hongkong, Xinjiang, Taiwan sowie Ostchinesisches und Südchinesisches Meer konsequent deutlich ist. China spreche sich entschieden gegen die Einmischung der G7-Staaten in die inneren Angelegenheiten Chinas und das Beschmutzen des Bildes Chinas aus.

Zu den von den USA unter dem Vorwand der Menschenrechte in Xinjiang verhängten Sanktionen gegen einige chinesische Staatsbürger sagte Wang, dieses Vorgehen der USA basiere auf Lügen und falschen Informationen, mische sich in die inneren Angelegenheiten Chinas ein, verstoße gegen die grundlegenden Prinzipien der internationalen Beziehungen und schade den Beziehungen zwischen China und den USA schwer.

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