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Seit dem Beginn der Seidenstraßen-Initiative 2013 hat das Güterhandelsvolumen zwischen China und den Seidenstraßen-Anrainerstaaten insgesamt mehr als 9,2 Billionen US-Dollar erreicht.
Chinas nichtfinanzielle Direktinvestitionen in die Seidenstraßen-Anliegerstaaten belaufen sich auf 136 Milliarden US-Dollar, während diese Länder in China 27.000 Firmen mit realen Investitionen in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar gegründet haben.
Bis November des laufenden Jahres hat China bereits mehr als 200 Kooperationsdokumente mit 140 Ländern und 32 internationalen Organisationen unterzeichnet. Zahlreiche wichtige Projekte für Stromerzeuger, Brücken, Eisenbahn und Straßen, Häfen und regelmäßige Zugfahrten sowie Wirtschaftskorridore sind reibungslos vorangetrieben worden. Durch die regelmäßigen chinesisch-europäischen Zugfahrten für Gütertransport werden 175 Städte in 23 europäischen Ländern erreicht. Damit ist eine große internationale Handelspassage durch Eurasien entstanden.