China weist Vorwurf der „Zwangsarbeit“ in Xinjiang zurück

2021-12-10 09:52:24

(Foto: VCG)

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Ein Videosymposium zwischen Vertretern des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang sowie ausländischen Lehrern und Studenten der Chinesischen Universität für Erdölwesen hat am Donnerstag stattgefunden.

Der Vorsitzende der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes von Xinjiang, Nuremu Simayihan, hat dabei mit der sozioökonomischen Entwicklung Xinjiangs die Verleumdungen von ausländischen chinafeindlichen Kräften zurückgewiesen. Der stellvertretende Präsident des Islamischen Verbands Xinjiangs und Imam der Jiamai-Moschee in Hotan, Wubuliaishan Tuersunniyazi, hat den ausländischen Lehrern und Studenten Xinjiangs rechtmäßige Gewährleistung der Glaubensfreiheit der Bevölkerung aller Ethnien sowie die kontinuierliche Verbesserung der Bedingungen religiöser Stätten vorgestellt.

Am gleichen Tag wurde in Ürümqi eine spezielle Pressekonferenz zur Zurückweisung des Vorwurfs der „Zwangsarbeit“ veranstaltet. Dabei haben Vertreter verschiedener Gesellschaftsschichten mit ihren eigenen Erlebnissen die Geschichten der freiwilligen und gleichberechtigten Beschäftigung der Bevölkerung aller Ethnien erzählt. Zudem erläuterten sie die positiven politischen Maßnahmen der Regierung zur Gewährleistung der Beschäftigung und wiesen energisch die falschen Äußerungen ausländischer chinafeindlicher Kräfte über „Zwangsarbeit“ zurück.

Der Leiter der Pressekonferenz, Hailati, sagte, unvollständigen Statistiken zufolge betrügen die durchschnittlichen Jahreseinnahmen von Xinjiang-stämmigen Beschäftigten in anderen Gebieten etwa 40.000 Yuan RMB. Beschäftigte in Xinjiang hätten Jahresdurchschnittseinnahmen von rund 30.000 Yuan RMB. Dies sei viel mehr als das Einkommen durch die Feldarbeit zu Hause.

Yasen Maimaiti, ein Funktionär, der einer ethnischen Minorität angehört, erklärte, Beschäftigte aller Ethnien hätten mit ihren Arbeitgebern gleichberechtigt und freiwillig Arbeitsverträge unterzeichnet. Ihre Rechte in verschiedenen Aspekten würden rechtmäßig geschützt.

Abulikemu Dawuti, ein ehemaliger Schüler eines Zentrums für die Ausbildung beruflicher Kompetenzen, sagte, das Zentrum sei eine Schule. Dort würden die staatlich allgemein gebräuchliche Sprache, gesetzliches Wissen und berufliche Kompetenzen gelehrt.

Der Pressekonferenzleiter Hailati fügte hinzu, ausländische chinafeindliche Kräfte hätten wiederholt Lügen über „Zwangsarbeit“ verbreitet, was hauptsächlich darauf abziele, Xinjiangs Prosperität und Stabilität zu sabotieren sowie der Bevölkerung aller Ethnien in Xinjiang ihres Lebens-, Existenz- und Beschäftigungs- und Entwicklungsrechts zu berauben. Damit werde ihre boshafte Absicht zur Eindämmung Chinas durch Xinjiang umfassend bloßgestellt.

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