(Archivfoto：Visual People)

New York

Die chinesische Bevölkerung genießt ein immer höheres Niveau der Menschenrechte und hat positive Beiträge zur Förderung des Menschenrechtswesens der Welt geleistet. Dies teilte Zhang Jun, Chinas ständige UN-Vertreter, am Donnerstag, dem Weltmenschenrechtstag, in einer Rede mit.

Zhang Jun sagte, das Motto des diesjährigen Weltmenschenrechtstages sei „Gleichberechtigung für alle“. Um dies zu realisieren, müsse vor allem die gerechte Verteilung von COVID-19-Impfstoffen garantiert werden. Der Rassismus und die Rassendiskriminierung müssten auf jeden Fall beseitigt werden. Die Rechte der Bevölkerungen verschiedener Länder, ihren Entwicklungsweg selbst auszuwählen, müssten respektiert werden. Menschenrechte und Demokratie seien weder die Patente einiger Länder noch die Werkzeuge für Selbstdarstellung, Spaltung der Lager und Provokation eines neuen kalten Krieges. Es sei der größte Trampel und die Sabotage der Menschenrechte und Demokratie, sich unter Vorwand von Menschenrechten und Demokratie in die innere Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, Konfrontationen und Konflikte zu provozieren und einseitige Sanktionen willkürlich zu verhängen, so Zhang weiter.