Außenministerium: Förderung der Gründung einer Internet-Allianz durch „Gipfel für Demokratie“ ist ein alter Trick der USA

2021-12-09 19:51:44


Die Vereinigten Staaten haben versucht, anderen ihre eigenen Standards aufzuzwingen und anderen Ländern, insbesondere den Entwicklungsländern, das Rechts auf unabhängige Partnerwahl bei der Entwicklung und im Internet einzuschränken oder ganz zu rauben und sie daran zu hindern, die Vorteile der Entwicklung von digitaler Wirtschaft und des technologischen Fortschritts zu genießen.

Dies erklärte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Wang Wenbin am Donnerstag vor der Presse in Beijing.

Zum amerikanischen sogenannten Xinjiang-Gesetz bekräftigte Wang, die Tricks und Verschwörungen der USA mit Bezug auf Xinjiang könnten weder die Menschen der verschiedenen ethnischen Gruppen in Xinjiang davon abhalten, ein besseres Leben zu führen, noch Chinas Entwicklung und Wachstum stoppen.

Wang unterstrich, auch der Versuch der USA, die Beziehungen zwischen China und Kambodscha zu trüben, sei zum Scheitern verurteilt. China unterstütze Kambodscha entschieden dabei, seine Souveränität und nationale Würde zu wahren und werde für immer fest mit dem kambodschanischen Volk zusammenstehen.

Zur kanadischen Entscheidung, sich dem sogenannten „Diplomatischen Boykott“ der Olympischen Winterspiele in Beijing durch die USA, Großbritannien und Australien anzuschließen, erklärte Wang Wenbin, Diplomaten dieser Länder seien doch überhaupt nicht eingeladen worden. Die Olympischen Winterspiele in Beijing würden ein Erfolg sein, egal ob solche Leute kommen oder nicht.

Weiter sagte Wang, normalerweise würden Politiker verschiedener Länder vom jeweiligen Nationalen Olympischen Komitee ihres Landes zur Teilnahme an den Olympischen Spielen eingeladen und müssten sich dann beim IOC-System registrieren lassen. Derzeit hätten sich viele Staats- und Regierungschefs und Mitglieder von königlichen Familien für die Olympischen Winterspiele in Beijing angemeldet und China heiße sie herzlich willkommen.

Zudem erinnerte der Sprecher Japan an den wichtigen Konsens mit China über die gegenseitige Unterstützung bei der Austragung der Olympischen Spiele. China habe Japan bei der Austragung der Olympischen Spiele in Tokio tatkräftig unterstützt. Jetzt sei Japan an der Reihe, sein Wort zu halten.

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