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Der von den USA einberufene „Demokratiegipfel“ beweise genau die Schwäche der USA. Dies erklärte der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez Berichten der Nachrichtenagentur Prensa Latina zufolge am Sonntag über die sozialen Medien.
Die USA könnten nicht hinnehmen, dass ihre Außenpolitik bei den Vereinten Nationen den Ruhm verliere und isoliert werde, hieß es von Rodríguez demnach weiter.
Carlos Fernández de Cossio, Leiter der Abteilung für die USA beim kubanischen Außenministerium, hatte den „Demokratiegipfel“ der USA einen Tag zuvor bereits kritisiert. Prensa Latina zufolge sagte de Cossio: „Die USA mit einer virtuellen Demokratie werden einen virtuellen Gipfel über Demokratie veranstalten. Eine solche Konferenz kann nicht ein einziges Hauptproblem auf der Welt lösen und auch nicht die berüchtigte Außenpolitik aus Washington beschönigen.“