Das von chinafeindlichen Kräften in den USA und westlichen Ländern kontrollierte sogenannte „Uigurische Sondergericht“ will am Donnerstag sein Urteil wegen des sogenannten „Völkermordes an den Uiguren in Xinjiang“ verkünden. Dazu betonte Xu Guixiang, der Sprecher des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang, am Montag vor der Presse, dass das sogenannte „Uigurische Sondergericht“ keine Justizbehörde, sondern ein von antichinesischen Kräften in den USA und im Westen geschaffenes Pseudogericht sei. Bei dem sogenannten „Gerichtsprozess“ handele es sich deshalb auch um keine juristische Aktivität, sondern um eine Farce, die von den antichinesischen Kräften in den USA und im Westen inszeniert worden sei.

Der Sprecher bezeichnete das angekündigte sogenannte „Urteil“ des Pseudogerichts als einen schweren Verstoß gegen die internationale Rechtsordnung und eine ernsthafte Provokation für die 25 Millionen Menschen verschiedener ethnischer Gruppen in Xinjiang.

Die Politik und die Maßnahmen in Xinjiang entsprächen der Realität der lokalen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie den Interessen und dem allgemeinen Wunsch der Bevölkerung verschiedener ethnischer Gruppen und stünden im Einklang mit der gängigen Praxis der internationalen Gemeinschaft, so Xu Guixiang, der Sprecher der Verwaltung des Uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang.