Im Rahmen der 21. Konferenz über Existenzgründung und Innovationen von Überseechinesen in Wuhan wurde am Dienstag eine spezielle Veranstaltung in Deutschland abgehalten, die von der Abteilung für die Einheitsfront vom Parteikomitee der Stadt Ezhou und dem deutschen Verband der Hubei-Volksgruppen gemeinsam organisiert worden ist.
Offline in China und online in Deutschland wurden jeweils mehrere Klassenprojekte empfohlen. 35 chinesische und deutsche Projekte hingen mit umweltfreundlicher, kohlenstoffarmer nachhaltiger Entwicklung, Branchen für neue Energien, internationaler Logistik, Berufsausbildung und Bio-Medizin zusammen. Damit wurde in- und ausländischen Teilnehmern ein Fenster für Investitionen in Ezhou geöffnet und es wurde eine Brücke für gegenseitige Wirtschafts- und Handelskontakte geschlagen.
Gleichzeitig haben in Frankreich Veranstaltungen stattgefunden sowie das chinesisch-europäische Forum. Daran nahmen Vertreter der 500 Top-Unternehmen weltweit sowie etwa 100 Gäste aus Frankreich, Großbritannien, Finnland, den Niederlanden, Serbien, Griechenland und Ungarn teil.
Am Mittwoch wurde eine Empfehlungsveranstaltung der Hubei-Handelsvereinigung im Ausland abgehalten, auf der Verträge von sechs Projekten im Wert von 2,5 Milliarden Yuan RMB geschlossen wurden.