Die Menschrechte in China sowie die Angelegenheiten in Xinjiang sind gerecht geregelt und werden gerecht gesichert und die Gerechtigkeit ist unbesiegbar. Dies sagte der stellvertretende Leiter der Abteilung der Öffentlichkeitsarbeit beim ZK der KP Chinas, Jiang Jianguo, am Montag auf der Eröffnungszeremonie des chinesischen Forums für Entwicklung in Xinjiang 2021, das unter dem Motto „Gemeinsamer Aufbau der Seidenstraßen-Initiative und Entwicklung in Xinjiang“ steht.

Jiang Jianguo betonte, die Wirtschaft in Xinjiang habe sich seit Jahren schnell entwickelt und die Gesellschaft bleibe stabil, während der Lebensstandard der Einwohner ständig erhöht werde. Jiang erinnerte daran, dass es seit fünf Jahren im uigurischen Autonomen Gebiet keinen Terroranschlag mehr gab. Alle zuvor unter der geltenden Armutsgrenze lebenden Einwohner seien aus der Armut befreit worden. Diese prosperierende Entwicklung in Xinjiang beunruhige allerdings die westlichen Anti-China-Kräfte, die in der politische Absicht einer „Eindämmung Chinas durch Xinjiang“ und einer „Unterdrückung Chinas durch Terroranschläge“ versuchten, in Xinjiang Unruhen zu schüren, um die Entwicklung und Stärkung Chinas zu behindern.

In seiner Rede auf der Eröffnungszeremonie fuhr Jiang Jianguo fort, gegen Machtpolitik und Provokation werde China seine Souveränität, Staatssicherheit und Entwicklungsinteressen entschlossen verteidigen und mit Gegenschlägen abwehren.