Der „Meilenstein“ von mehr als 750.000 Todesfällen durch COVID-19 in den USA regt zum Nachdenken an. Die US-Zeitung „The Hill“ berichtete am vergangenen Donnerstag, dass nach Statistiken der Johns Hopkins University bis zum vergangenen Donnerstag 750.431 Menschen in den Vereinigten Staaten an COVID-19 gestorben seien.
Dem Bericht zufolge gab es in den USA bisher mehr als 46 Millionen bestätigte Fälle. Vor einem Monat lag die Zahl der Todesfälle in den USA bei über 700.000. Dies sei eine entsetzliche Zahl, die das Ausmaß der Pandemie in den USA widerspiegle.
Obwohl der Impfstoff in den USA weithin verfügbar sei, seien nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention am vergangenen Dienstag mehr als 74.000 neue Fälle gemeldet worden. Und am Tag zuvor seien es mehr als 125.000 neue Fälle gewesen, hieß es in dem Bericht.