China wird weiterhin ein besseres Geschäftsumfeld für ausländische Unternehmen einschließlich aus EU-Ländern in China schaffen. Dies kündigte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Mittwoch in Beijing an. Zuvor hatten Medien berichtet, dass laut dem Präsidenten der EU-Handelskammer in China, Jörg Wuttke, die Umsätze und Gewinne der Mitgliedsunternehmen der Handelskammer im Jahr 2020 Rekordhöhen erreicht hätten und die EU-Unternehmen bereit seien, einen noch größeren Beitrag zu Chinas hochwertiger Wirtschaftsentwicklung zu leisten.
Dazu sagte Wang Wenbin, dies spiegele die wirtschaftliche Dynamik Chinas wider und zeige, dass China bei der Erweiterung der Öffnung nach außen und der Optimierung seines Geschäftsumfelds positive Ergebnisse erzielt habe.
Zum Thema Olympia sagte Wang, China werde weiterhin das Konzept grüner, inklusiver, offener und sauberer Spiele umsetzen und Olympische Spiele ausrichten, die die Welt tief beeindrucken und schöne Erinnerungen hinterlassen werden.
Damit bezog sich der chinesische Außenministeriumssprecher auf die jüngst von der IOC-Website zitierte Erklärung des G20-Gipfels in Rom zur Unterstützung der Olympischen Winterspiele in Beijing. IOC-Präsident Thomas Bach hatte diese Erklärung begrüßt und den Staats- und Regierungschefs der G20 für ihre Anerkennung und Unterstützung der Olympischen Winterspiele in Beijing gedankt.