Innerhalb von weniger als 2 Jahren nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat es weltweit mehr als 5 Millionen Todesfälle gegeben. Meldungen der amerikanischen Presseagentur AP zufolge habe diese Krise nicht nur arme Länder schwer beeinträchtigt, sondern auch reiche Länder mit einem erstklassigen medizinischen System in die Scham versetzt. Zum Beispiel sei zirka die Hälfte der COVID-19-Todesfälle auf einkommensstarke Länder und Regionen wie die USA, die EU, Großbritannien und Brasilien entfallen.
Statistiken der amerikanischen Johns Hopkins University zufolge hat die Totenzahl aufgrund der COVID-19-Pandemie am 1. November weltweit 5.000.425 erreicht.
Die USA, die EU, Großbritannien und Brasilien sind weltweit einkommensstarke Länder und Regionen. Ihre Bevölkerungen machen zirka ein Achtel der Weltbevölkerung aus. Alllerdings allein in den USA sind mehr als 740.000 Menschen an der COVID-19-Pandemie gestorben, viel mehr als in anderen Ländern der Welt.