Diskriminierung von Menschen chinesischer Abstammung ist zu einem Krebsgeschwür in der amerikanischen Gesellschaft geworden

2021-11-01 19:29:00

Die Diskriminierung von Menschen chinesischer Abstammung in den USA ist zu einem hartnäckigen Krebsgeschwür in der amerikanischen Gesellschaft geworden. Dies sagte der Sprecher des Außenministeriums, Wang Wenbin, zu einer vor kurzem veröffentlichten Studie von US-Wissenschaftlern chinesischer Abstammung, wonach fast die Hälfte der Wissenschaftler chinesischer Abstammung von den mehr als 1.900 in den USA tätigen Spitzenwissenschaftlern chinesischer und nicht-chinesischer Abstammung von der US-Regierung rassistisch diskriminiert worden seien. Zudem hätten fast 40 Prozent der Wissenschaftler chinesischer Abstammung Schwierigkeiten, Forschungsmittel zu erhalten. Die Diskriminierung und Verfolgung von Menschen chinesischer Abstammung sei schon lange keine Neuigkeit mehr, sondern ein unauslöschlicher Makel in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Vereinigten Staaten.

Der chinesische Außenministeriumssprecher forderte die US-Regierung auf, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um ihre eigenen Probleme der Rassendiskriminierung anzugehen und die legitimen Rechte und Interessen ethnischer Minderheiten, einschließlich derjenigen chinesischer Abstammung, zu wahren und zu schützen.

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