Die Politiker der Vereinigten Staaten sollen ernsthaft über die Lösung ihrer eigenen schweren Menschenrechtsprobleme nachdenken. Dies sagte Xu Guixiang, der Pressesprecher der Volksregierung des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang auf einer Pressekonferenz am Donnerstag in Beijing, auf der er die Lügen und fehlerhaften Äußerungen von US-Politikern über Xinjiang zurückwies.

Die Menschenrechtssituation in Xinjiang sei viel besser als in den USA, so Xu weiter. Die US-Politiker sollten ernsthaft darüber nachdenken, ihre eigenen schweren Menschenrechtsprobleme zu lösen, ihre eigenen gebührenden Aufgaben gut zu erfüllen und keine sich selbst oder anderen schadenden Untaten zu verüben.

In den vergangenen Jahren hätten verschiedene US-Behörden, darunter auch das Handelsministerium, unter dem Vorwand von „Zwangsarbeit“ und „Verletzung der Menschenrechte“ willkürlich Langarmadministration und Exportkontrollmaßnahmen betrieben. Sie wollten damit Xinjiangs Unternehmen durch Sanktionen unterdrücken, eine „Zwangsarbeitslosigkeit“ und „Zwangsarmut“ kreieren und die Bevölkerung aller Ethnien in Xinjiang in Armut, Isolierung und Rückständigkeit versetzen. All dies sei auf ihre boshafte Absicht zur Unruhestiftung in Xinjiang zurückzuführen. Der Regierungssprecher betonte, die Xinjiang-Angelegenheiten gehörten allein zu den inneren Angelegenheiten Chinas. US-Politiker hätten keine Qualifikation und kein Recht, sich rücksichtslos darin einzumischen.