China fordert von westlichen Politikern Ende der Einmischung in Xinjiangs Entwicklung.
Zugleich verwies der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Mittwoch darauf, dass im chinesischen Xinjiang verschiedene Nationalitäten harmonisch zusammenleben und sich wohl fühlen. Die Gesellschaft sei stabil und prosperierend. Damit wies Zhao Äußerungen des US-Sicherheitsberaters Jake Sulliwan vom Dienstag zurück, die USA könnten gegen die „Zwangsarbeit“ auf der Welt einschließlich Xinjiang vorgehen und zugleich eine eigene, bestandsfähige und effektive Produktions- und Lieferkette für Solarpaneele etablieren.
Darauf erwiderte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Mittwoch, das Gerede von sogenannter „Zwangsarbeit“ in Xinjiang sei eine große Lüge.
Mit der Fabulierung von „Zwangsarbeit“ wollten einige westliche Politiker unter dem Vorwand der Menschenrechte absichtlich politisch manipulieren und sich grob in die inneren Angelegenheiten Chinas einmischen und versuchen, die Entwicklung in China und insbesondere in Xinjiang zu unterdrücken und stabile Lieferketten der globalen Industrie lahmzulegen.