Xinjiang widerlegt antichinesische Äußerungen der USA

2021-10-22 19:46:37

Auf ihrer 58. Pressekonferenz hat die Regierung des uigurischen Autonomen Gebietes Xinjiang am Freitag hat das die Lügen der antichinesischen Kräfte in den Vereinigten Staaten über „Zwangsarbeit in großem Maßstab“ in Xinjiang zurückgewiesen und widerlegt.

Zugleich verwies der Regierungssprecher des Autonomen Gebietes, Xu Guixiang, auf die Existenz von Zwangsarbeit in den Vereinigten Staaten in Form von Menschenhandel, privaten Gefängnissen, Kinderarbeit, geschlechtsspezifischer Diskriminierung bei der Beschäftigung, Ungleichbehandlung bei der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen und Verstößen gegen die Arbeitnehmerrechte.

Der Sprecher fügte hinzu, dass die chinafeindlichen Kräfte Xinjiang mit Anschuldigungen verleumden und dabei vergessen, dass die Vereinigten Staaten das Land seien, in dem es tatsächlich Zwangsarbeit gebe. In Xinjiang seien die Arbeitsrechte und -interessen der Menschen aller ethnischen Gruppen durch die chinesische Verfassung und die Gesetze geschützt. Sie alle hätten die Freiheit, ihre Berufe zu wählen. Und ihre persönliche Freiheit sei nie in irgendeiner Weise eingeschränkt worden.

Im Juli dieses Jahres hatte das US-Handelsministerium sechs Unternehmen aus Xinjiang auf die „Entity List“ gesetzt, was den Ruf und die Interessen der Unternehmen schwer beschädigte. Zu der Pressekonferenz der Regierung von Xinjiang waren auch einige Vertreter börsennotierter Unternehmen aus Xinjiang eingeladen worden, um chinesischen und ausländischen Journalisten die tatsächliche Situation der Unternehmen in Xinjiang zu erläutern und den Lügen und unhaltbaren Anschuldigungen des Westens Fakten entgegenzusetzen.

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