Kenianischer Experte: China zeigt der Welt Möglichkeiten zu Armutsbeseitigung

2021-10-22 15:12:35

Foto von VCG

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Am letzten Sonntag hat der Chef der kenianischen Denkfabrik „Süd-Süd-Kooperation“, Stephen Ndegwa, in der Zeitung „Star“ einen Kommentar über die Leistungen der Armutsbekämpfung in China veröffentlicht. Darin meinte Stephen Ndegwa, die erfolgreiche Beseitigung der absoluten Armut in China sei auf die richtige Leitung der KP Chinas, das Streben der chinesischen Bevölkerung nach einem schönen Leben sowie den unerschütterlichen Willen zur Überwindung aller Schwierigkeiten und Herausforderungen auf dem Weg zurückzuführen. Dies habe anderen Entwicklungsländern wertvolle Erfahrungen geboten.

Ferner hieß es im Kommentar, seit der Reform und Öffnung seien 770 Millionen Chinesen in ländlichen Gebieten von der Armut befreit worden. Dies mache mehr als 70 Prozent der von der Armut Befreiten weltweit im gleichen Zeitraum aus. Damit sei das Armenhilfe-Ziel gemäß der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zehn Jahre früher erreicht und ein wichtiger Beitrag zur globalen Armutsbekämpfung geleistet worden. Chinas erfolgreiche Erfahrungen seien nützlich für solche Länder, die eine Unabhängigkeit, Selbständigkeit und beschleunigte Entwicklung anstrebten, und hätten für andere Länder enorme Entwicklungsmöglichkeiten geliefert, so der Kommentar weiter.

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