Die westlichen Lügen in Bezug auf das chinesische Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang sind ein großer Witz. Dies sagte der chinesische Botschafter in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ni Jian, vor kurzem im Rahmen des von der Webseite huanqiu.com organisierten Programms „Dialog zwischen chinesischen und ausländischen Botschaftern“.

Die Bevölkerung der ethnischen Minderheiten in Xinjiang sei von etwa vier Millionen zur Zeit der Gründung der Volksrepublik China auf nun über 20 Millionen gewachsen, so Ni weiter. Wie seien also die westlichen Länder auf die Idee gekommen, dass in Xinjiang ein Völkermord begangen worden sei? Die Lebensbedingungen der Menschen in Xinjiang hätten sich kontinuierlich verbessert. In diesem Jahr seien alle Bezirke und Menschen in Xinjiang von Armut befreit worden.

Ali Al Dhaheri, der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in China, erklärte, er fühle sich geehrt und freue sich, Xinjiang persönlich besucht zu haben. Xinjiang sei ein sehr schöner und kulturell reicher Ort. Er kenne auch die strategische Bedeutung von Xinjiang in geografischer Hinsicht, denn es habe die Schlüsselposition der Seidenstraßen-Initiative. Er brachte auch seine Hoffnung zum Ausdruck, Xinjiang noch einmal zu besuchen.